DSEE-Forschungsaufruf
„Wandel im Engagement und Ehrenamt“
Die Deutsche Stiftung für Engagement und Ehrenamt fördert im Rahmen der Förderbekanntmachung vom 22. März 2024 neun Forschungsprojekte, die Antworten auf offene Fragen zur zeitgemäßen Ausgestaltung von Engagement und Ehrenamt geben.
Wissenschaftliche Einrichtungen untersuchen im Schulterschluss mit zivilgesellschaftlichen Partnerinnen und Partnern neue Formen und Rahmenbedingungen von Engagement und Ehrenamt und fördern Erkenntnisse für eine nachhaltige Engagementförderung zutage.
Welche Projekte werden umgesetzt?
Diversitätsorientierte Demokratiearbeit im ländlichen Raum Thüringens
Organisation
Amadeu Antonio Stiftung
Laufzeit
01.01.2025-31.12.2026
Kooperationspartner:innen
betterplace lab gGmbH
Landesverband für Frauen mit Behinderungen in Thüringen e.V. (LaFIT)
Kurzbeschreibung
Das Projekt fokussiert auf Engagementstrukturen der Demokratiearbeit im ländlichen Raum Thüringens. Im Projekt werden Gelingensfaktoren und Herausforderungen für eine diversitätsorientierte Demokratiearbeit identifiziert und Empfehlungen für die Engagementpraxis und -politik abgeleitet. Mehr denn je kommt diesem Engagement eine wichtige Rolle zu. Es prägt die lokale politische Kultur im Ländlichen. Vor dem Hintergrund der Kommunal- und Landtagswahl 2024 und dem zunehmenden Einfluss rechtsextremer Positionen in Thüringen braucht es eine resiliente und diverse Zivilgesellschaft. Forschung in diesem spezifischen Anwendungsfeld gibt es kaum. Welche Auswirkungen haben Veränderungen der politischen Kultur auf dieses Engagement? Wie setzen sich Engagementstrukturen der Demokratiearbeit mit Diversität auseinander? Diese Fragen werden partizipativ mittels eines Mixed-Methods-Designs untersucht. Die Ergebnisse und erarbeiteten Empfehlungen werden u.a. durch eine Broschüre nachhaltig zugänglich gemacht.
Engagement gegen sozialen Ausschluss
Organisation
Hochschule Düsseldorf
Laufzeit
01.01.2025-31.12.2026
Kooperationspartner:innen
MOMO – The Voice of Disconnected Youth
Carmen e.V.
Treffen der Menschen mit Armutserfahrung NRW (Arbeitsgemeinschaft der Spitzenverbände der Freien Wohlfahrtspflege des Landes NRW)
Kurzbeschreibung
In einem partizipativen Forschungsprojekt wird das Engagement von Gruppierungen untersucht, die von sozialem Ausschluss betroffen sind und sich gegen diesen Ausschluss einsetzen: wohnungslose Jugendliche, Menschen mit Armutserfahrung sowie Menschen aus Roma-Communities. Die Kooperationspartner:innen im Projekt sind Momo – the voice of disconneted youth in Essen, das Treffen der Menschen mit Armutserfahrung in NRW und Carmen e.V. in Düsseldorf. Das Engagement von Initiativen wie diesen wird oft durch begrenzte Ressourcen, unsichere Lebensumstände und mangelnde öffentliche Anerkennung erschwert. Die Forschung zielt auf die Identifikation von Faktoren, die sich für die Aktivitäten und Wirkungen des Engagements als Stütze bzw. als Barriere erweisen. Dazu geht sie ethnografisch vor und begleitet die Gruppierungen über zwei Jahre, um Einflussfaktoren im Prozess zu erkunden. Als sogenannte community-based participatory research ist die Forschung unmittelbar für die Gruppierungen verwertbar. Ziele, Wege und Ergebnispräsentationen werden gemeinsam mit den Kooperationspartner:innen entwickelt.
VITAL: Vereine und Initiativen für Traditionspflege und Attraktivitäts Erhalt in ländlichen Räumen
Organisation
Hochschule Harz
Laufzeit
01.01.2025-31.12.2026
Kooperationspartner:innen
heimatBEWEGEN e.V.
Sozialverband Deutschland – Kreisverband Osterode e.V.
KirchplatzVier e.V.
Harzklub e.V.
Stadt Ballenstedt
Verbandsgemeinde Westliche Börde
EIN HARZ GmbH
Kurzbeschreibung
Viele kleine Kommunen erleben wegen finanzieller und personeller Engpässe die schleichende Aufgabe freiwilliger Aufgaben. Oft versuchen ehrenamtlich aktive Menschen, die Lücken zu füllen. Verhandlungen über Aspekte wie Finanzierung, Befugnisse, Haftung und Aufgabenteilung werden aber in jedem Ort neu geführt. Dies führt zu Ineffizienz, Misserfolg und Enttäuschung. VITAL untersucht, welche Kooperationsmodelle zur Erfüllung freiwilliger Aufgaben im Ehrenamt existieren und wie diese ausgestaltet sind. Auf Basis von Befragungen, Interviews und Workshops entstehen Leitfäden für Kommunen und Vereine. Projektziele sind mehr gelingende Partnerschaften, die Aufrechterhaltung freiwilliger Aufgaben, bessere Arbeitsbedingungen sowie die Stärkung des Ehrenamts als Partner auf Augenhöhe. Auch sollen aktuelle Lagebilder solcher Kooperationen erstellt und ihr Beitrag zur demokratischen Kultur evaluiert werden.
Gewinnung und Bindung von ehrenamtlichen Wahlhelfenden
Organisation
Hochschule Hamm-Lippstadt
Laufzeit
01.01.2025-31.12.2026
Kooperationspartner:innen
Stadt Hamm
Stadt Soest
Stadt Lippstadt
Städtetag NRW
Der Städte- und Gemeindebund NRW e.V.
Kurzbeschreibung
Eine demokratische Wahl ist ohne den Einsatz ehrenamtlicher Wahlhelfender undenkbar. Kommunen, die die Organisation der Wahlen verantworten, sind mit der Herausforderung konfrontiert, ehrenamtliche Wahlhelfende zu gewinnen und langfristig zu motivieren. In der Forschung blieb das ehrenamtliche Engagement im Dienste des Demokratieerhalts bislang wenig beachtet. In diesem Projekt werden mittels vergleichender Fallstudien in ausgewählten Kommunen aus strukturschwachen Regionen Ursachen für eine erfolgreiche oder weniger erfolgreiche Gewinnung und Bindung von ehrenamtlichen Wahlhelfenden erforscht. Die Fallstudien basieren sowohl auf Dokumentenanalysen als auch auf qualitativen und quantitativen Untersuchungen. In enger Abstimmung mit den kooperierenden Kommunen werden darauf aufbauend wirksame Transferangebote, zugeschnitten auf die kommunale Verwaltungspraxis und die Bedarfe von Wahlhelfenden, entwickelt und umgesetzt, um ehrenamtliches Engagement wirksam zu fördern.
Wer MACHT´s? Zum demokratischen Selbstverständnis von Vereinsvorständen
Organisation
Hochschule Hannover
Laufzeit
01.01.2025-31.12.2026
Kooperationspartnerin:
Praxisnetzwerk für Soziale Stadtentwicklung, Landesarbeitsgemeinschaft (LAG) Soziale Brennpunkte Niedersachsen e.V.
Kurzbeschreibung
„Wer MACHT’s?“ untersucht das demokratische Selbstverständnis von Vereinsvorständen im ländlichen Niedersachsen. Die zentrale Frage lautet: Wie beeinflussen Diversität und demokratische Prinzipien die Vorstandsarbeit? Ziel ist es, deren Bedeutung zu erforschen und Handlungsempfehlungen zu entwickeln. Trotz steigender Vereinszahlen sind weniger Menschen in Leitungspositionen aktiv, was besonders bei ehrenamtlichen Vereinen Forschungsbedarf signalisiert. Die Methodik umfasst eine Dokumentenanalyse sowie Gruppengespräche, um praxisnahe Erkenntnisse zu gewinnen. Wissenstransfer erfolgt durch partizipative Forschung, Kooperationstreffen, Material für die Öffentlichkeitsarbeit und Fachveranstaltungen. Ziele sind die Stärkung demokratischer Strukturen und die Förderung von Vereinen als zentrale Institutionen der Demokratie. Handlungsempfehlungen werden für Vereinsvorstände, Verwaltung und Politik formuliert, um eine nachhaltige demokratische Entwicklung von Vereinen zu unterstützen.
Gefährdete Demokratie und die Konsequenzen für die Engagementbereitschaft junger Menschen
Organisation
Universität Münster
Laufzeit
01.01.2025-30.11.2026
Kooperationspartner:innen
Stiftung Wohlfahrtspflege Brandenburg – Kompetenzzentrum Kinder- und Jugendbeteiligung Brandenburg
Mindful Jugendhilfe Warendorf gUG
Kurzbeschreibung
Im Rahmen des Forschungsvorhabens wird untersucht, wie die Wahrnehmung und Erfahrung einer gefährdeten Demokratie das Engagement junger Menschen in Ost- und Westdeutschland, in ländlichen und städtischen Regionen sowie in Gegenden, in denen rechtsorientierte Parteien besonders aktiv sind, beeinflusst. Angesichts der Zunahme rechtsextremistischer und nationalistischer Bedrohungen wird erforscht, welche Barrieren und Risiken das freiwillige Engagement beeinträchtigen. Die Erkenntnisse des Forschungsprojekts werden genutzt, um praxisorientierte Lösungen zu entwickeln, die das Verständnis für die Engagement-Barrieren junger Menschen erhöhen und zugleich konkrete Strategien und Maßnahmen zur Stärkung und zum Schutz gegen rechte Tendenzen bieten. Auf Basis der Forschungsergebnisse sollen Maßnahmen und Workshops entwickelt werden, die nicht nur informieren und schulen, sondern auch die Resilienz der Jugendlichen stärken.
Crafting im Ehrenamt – Eine Möglichkeit zum Umgang mit KI-bedingter Automation?!
Organisation
Humboldt-Universität zu Berlin
Laufzeit
01.01.2025-31.12.2026
Kooperationspartner:innen
Serve the City Berlin e. V.
CorrelAid e.V.
CityLAB Berlin
Iagfa Bayern e.V.
Kreisstadt Herzberg (Elster)
VINCI Energies
Kurzbeschreibung
Im Projekt stehen Beschäftigte im Fokus, die ehrenamtlich tätig und mit Herausforderungen KI-bedingter Automation sowohl im Job als auch im Ehrenamt konfrontiert sind. Es soll untersucht werden, ob Beschäftigte in der Lage sind, ihre ehrenamtliche Tätigkeit im Hinblick auf KI-bedingte Veränderungen an ihre Bedürfnisse und Fähigkeiten anpassen, d. h. zu „craften“. Zudem interessiert uns, welche Rolle Job-Crafting (d.h., Veränderungen von Arbeitsaspekten) und erlebte Sinnhaftigkeit in diesem Zusammenhang spielen. Als Endprodukt soll ein frei verfügbares Toolkit als Selbstinterventionsansatz entstehen, mit dem Beschäftigte zum Crafting im Job, Ehrenamt und als Transferverhalten angeleitet werden. In einem zweigliedrigen Prozess sollen zunächst Daten mittels einer Befragung erhoben werden, um die Beziehung zwischen den Crafting-Aktivitäten zu ermitteln. Für die Entwicklung des Toolkits werden anschließend moderierte Fokusgruppen und Interviews mit Expertinnen und Experten genutzt.
Wandel im individuellen Engagement sowie neue und innovative Organisations(re)formen
Organisation
Carl von Ossietzky Universität Oldenburg
Laufzeit
01.01.2025-31.12.2026
Kooperationspartnerinnen
Bundesarbeitsgemeinschaft der Freiwilligenagenturen e.V. (bagfa)
Stiftung Aktive Bürgerschaft (SAB)
Kurzbeschreibung
Das Projekt widmet sich dem Wandel des individuellen Engagements und den Auswirkungen auf die Organisation(en) des Engagements.
Untersucht wird:
- Wie sich der Wandel im individuellen Engagement auf die Organisation(en) des Engagements auswirkt.
- Über welche Vorstellungen, Konzepte und Strategien Praxisexpertinnen und -experten zur Bewältigung des Wandels sowie zur Gewinnung und Bindung von Engagierten verfügen.
- Welche neuen und innovativen Organisationsformen oder-reformen im Engagement entwickelt werden.
Geplant sind eine nationale gegebenenfalls internationale Literaturrecherche zu neuen und innovativen Formen des Engagements, eine standardisierte Erhebung in ausgewählten Handlungsfeldern und eine qualitative Erhebung in zwei strukturschwachen und ländlichen Regionen in Ost- und Westdeutschland. Die Planung und Umsetzung des Projekts erfolgen partizipativ und die Interpretationen und Empfehlungen werden mit Kooperationsprtner:innen- und Praxispartner:innen sowie Stakeholdern aus Praxis, Politik, Verwaltung und Wissenschaft entwickelt und diskutiert.
ECOUNITY: Naturschutz für Alle – Inklusive Teilhabe mit Citizen Science erforschen
Organisation
Museum für Naturkunde Berlin –Leibniz-Institut für Evolutions- und Biodiversitätsforschung
Laufzeit
01.01.2025-31.12.2026
Kooperationspartner:innen
Yeşil Çember gGmbH
Essbare Straße e.V.
himmelbeet gGmbH
moveGLOBAL e.V. – Berliner Verband für migrantisch-diasporische Organisationen in der Einen-Welt
Kurzbeschreibung
Das Projekt ECOUNITY verfolgt das Ziel, Barrieren zu identifizieren und Strategien zu deren Überwindung zu entwickeln, die Menschen mit Migrationshintergrund davon abhalten, sich ehrenamtlich im Naturschutz zu engagieren. Als ko-kreatives Citizen Science-Projekt bindet ECOUNITY ehrenamtlich engagierte Personen mit Migrationshintergrund aktiv in alle Phasen des Forschungsprozess ein: Sie entwickeln und führen im Kontext ihres Engagements Interviews mit Personen mit Migrationshintergrund in ihren lokalen Communities.
Basierend auf den gemeinsam ausgewerteten Forschungsergebnissen entwickeln und testen die Mitforschenden kollaborativ Formate des Engagements, um Menschen aus ihren lokalen Communities für den Naturschutz zu sensibilisieren und zu aktivieren. Die Forschungsergebnisse werden mithilfe eines Fokusgruppeninterviews validiert und erweitert. Die Projektergebnisse werden praxisorientiert aufbereitet und an Naturschutzorganisationen und Migrant:innenselbstorganisationen kommuniziert.
Ansprechpersonen
Dr. Julia Schlicht
Teamleitung
Forschung und Wissenstransfer
Dr. Vivian Schachler
Forschung und Wissenstransfer
Eckpunkte zum Forschungsaufruf
Was fördert die DSEE?
Wir unterstützen praxisorientierte Forschungsvorhaben, die in Kooperation mit zivilgesellschaftlichen Partnerinnen und Partnern durchgeführt werden. Die Forschungsprojekte müssen neues Wissen zu einer der folgenden Fragestellungen leisten:
- „neue“ Formen des Engagements und / oder „neue“ Rahmenbedingungen, wie bspw.
- „ungebundenes“ Engagement ohne Rechtsform, das in gemeinschaftlicher Kooperation entsteht,
- informelles Engagement,
- „unsichtbares“ Engagement, also Engagement von Menschen, die sich selbst nicht als Engagierte bezeichnen würden,
- neue bzw. geänderte Rahmen- oder Organisationsbedingungen für Engagement und Ehrenamt, wie bspw. transformative Führung in Engagement-fördernden Organisationen oder Maßnahmen zur Entbürokratisierung.
- Diversität und Teilhabe im Engagement und Ehrenamt: Es werden Forschungsprojekte gefördert, die sich mit spezifischen, gerne auch multidimensionalen Diversitätsmerkmalen auseinandersetzen, und ihren Einfluss auf bzw. ihren Zusammenhang mit unterschiedliche(n) Engagementformen untersuchen.
- Gewinnung und Bindung von Engagierten: Es werden Forschungsprojekte gefördert, die sich mit spezifischen aktuellen Herausforderungen der Gewinnung und Bindung von Engagierten befassen, wie der Besetzung von Ämtern, der dauerhaften Mobilisierung demokratischer Bewegungen oder der Übernahme von verbindlichen Tätigkeiten, bspw. als Übungsleiterinnen oder Übungsleiter.
- Digitalität und Innovation: Es werden Forschungsvorhaben gefördert, die sich mit den Fragen auseinandersetzen, welcher Voraussetzungen und Rahmenbedingungen es bedarf, damit zivilgesellschaftliche Organisationen den Anforderungen gerecht werden können, die sich aus neuen digitalen Entwicklungen und Ansätzen ergeben. Hierunter fallen Themen wie Künstliche Intelligenz, Datengerechtigkeit / Open Data, nachhaltige / klimafreundliche Digitalisierung, Digital Leadership, digitale Organisationsentwicklung.
Bitte beachtet, dass wir keine Forschungsvorhaben fördern, die der Evaluierung von einzelnen Programmen, Prozessen, Maßnahmen, Projekten oder Organisationen dienen.
Wie läuft das Antragsverfahren ab?
Vom 1. Juli 2024 bis zum 31. August 2024 können Anträge online eingereicht werden. Die Projektideen werden nach den in der Förderbekanntmachung dargestellten Kriterien bewertet.
In welchem Projektzeitraum werden die Projekte gefördert?
Der Förderzeitraum beträgt maximal zwei Jahre. Die geförderten Projekte können frühestens am 1. Januar 2025 starten und müssen spätestens bis zum 31. Dezember 2026 abgeschlossen sein.
Wer ist antragsberechtigt?
Das Programm richtet sich an Forschungseinrichtungen, die über ausgewiesene Kompetenzen im Bereich der Forschung zu bürgerschaftlichem Engagement und Ehrenamt verfügen sowie eine entsprechende Nachhaltigkeit der Maßnahme und den Transfer der Ergebnisse in die Praxis sicherstellen.
Zuwendungsempfängerinnen / Zuwendungsempfänger sind juristische Personen des öffentlichen und privaten Rechts, insbesondere Universitäten, Hochschulen, außeruniversitäre Forschungseinrichtungen, Verbände und Stiftungen.
Welche Unterlagen werden für die Antragstellung benötigt?
- Basisdaten der antragstellenden Organisation
- Benennung der zivilgesellschaftlichen Kooperationspartnerinnen und -partner, inklusiver formloser Absichtserklärung
- Titel des Forschungsvorhabens
- Kurzbeschreibung (max. 1.000 Zeichen)
- Projektskizze des Forschungsvorhabens (Literaturstand, Forschungslücke, Forschungsfrage, Methodik, max. 5.000 Zeichen)
- Darstellung von Maßnahmen des Wissenstransfers (max. 1.000 Zeichen)
- Erläuterung, wie Handlungsempfehlungen abgeleitet und aufbereitet werden (max. 1.000 Zeichen)
- Finanzierungsplan
- Zeit- und Umsetzungsplan
- Nachweis der Expertise im Forschungsfeld
- Einverständnis- und Datenschutzerklärung
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