Das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend und das Bundesnetzwerk Bürgerschaftliches Engagement richten gemeinsam den 6. Deutschen EngagementTag aus. Die zweitägige Fachtagung wird, bedingt durch die Covid-19 Pandemie, aktuell als hybride Veranstaltung in Berlin geplant.
Die Deutsche Stiftung für Engagement und Ehrenamt ist am 3. Dezember mit vielen Kolleginnen und Kollegen digital dabei:
Am 3.12. von 9:20 bis 10:30 Uhr findet der Workshop „Von Krise zu Krise und am Ende nichts gelernt? – Zivilgesellschaft als Partnerin begreifen“ statt.
Impulse:
- Marion Prange | Bürgermeisterin Ostritz und Teilnehmende „Engagiertes Land“
- Jan Holze | Vorstand Deutsche Stiftung für Engagement und Ehrenamt
- Nadja Saborowski | Teamleiterin Soziale Arbeit und Bürgerschaftliches Engagement, DRK e. V. Generalsekretariat
- Marco Koppe | Geschäftsführer Tafel Deutschland
Von 10:45 Uhr 12:00 Uhr nehmen unsere Kolleginnen und Kollegen Henning Baden, Artemis Toebs und Jörg Reschke beim Markt der Möglichkeiten teil.
Um 12 Uhr tagt das Forum „Neue Themen – Zukunft schaffen: wie sieht das Engagement der Zukunft aus?“.
Teilnehmende:
- Katarina Peranić | Vorständin der Deutschen Stiftung für Engagement und Ehrenamt (DSEE)
- Philipp von der Wippel | Co-Gründer und Geschäftsführer von ProjectTogether
- Sarah Schulte-Döinghaus | Bundesvorsitzende der Katholischen Landjugendbewegung Deutschlands (KLJB)
- Magdalena Eder | Geschäftsführerin Das Zukunftsbauer Institut
- Jan Wenzel | Leiter des Bereichs Stärkung der Zivilgesellschaft, VENRO und Mitglied des Sprecher*innenrates des Bündnis für Gemeinnützigkeit
Sie haben die Möglichkeit per Chat Fragen einzureichen, die im Anschluss an das Forum beantwortet werden.
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