Die Zivilgesellschaft leistet einen entscheidenden Beitrag bei der Bewältigung der Corona-Pandemie – das zeigen die Ergebnisse der neuen Maecenata-Studie „Zivilgesellschaft in und nach der Pandemie“. Zugleich zeigen die Ergebnisse der Studie, die von der Deutschen Stiftung für Engagement und Ehrenamt gefördert wurde, dass jede zweite Organisation in starkem oder sehr starkem Maß von den Auswirkungen der Pandemie betroffen ist. So musste auch jede zweite zivilgesellschaftliche Organisation Projekte abbrechen oder verschieben! Staatliche Hilfsprogramme und von anderen Organisationen konnten – gerade im Bereich Digitalisierung – wichtige Hilfestellungen leisten.
Am 17. Mai 2021 wird die Studie in einer Online-Paneldiskussion vorgestellt und diskutiert:
- Welchen Beitrag hat die Zivilgesellschaft zur Überwindung der Krise geleistet?
- Wie zielführend waren die Unterstützungsmaßnahmen?
- Welche (neuen) Potenziale hat die Krise in der Zivilgesellschaft hervorgebracht?
- Wie können die neuen Potenziale weiter gestärkt werden, damit die Zivilgesellschaft gestärkt aus der Krise hervorgeht?
Diese und andere Fragen diskutieren
- Katarina Peranic, Deutsche Stiftung für Engagement und Ehrenamt (DSEE)
- Prof. Dr. Ruth Simsa, Wirtschaftsuniversität Wien
- Larissa Probst, Deutscher Fundraising Verband
- Malte Schrader, Maecenata Institut
- Moderation: Dr. Rupert Graf Strachwitz, Vorstand der Maecenata Stiftung